Rückblick 2014 – Mensch und Maschine
Die Skulpturen-Triennale in Bingen stand im Jahr 2014 unter dem Motto MENSCH UND MASCHINE. Wie schon bei der vorherigen Ausstellung 2011, die unter dem Thema SCHÖNHEIT UND NATUR Werke zeitgenössischer Skulptur versammelte, wurde mit der Gegenüberstellung zweier Begriffe erneut ein Rahmen geschaffen, der rund 20 künstlerische Positionen entlang des Rheinufers thematisch vereinte.
Künstler*innen 2014

Uwe Henneken
Sue Scythe, The False Truelove und Rumbling Rose, 2008
Rainer Kriester
Großer Nagelkopf II b und Großes Fragment, 1990

Irene Pätzug & Valentin Hertweck
Erwins Pforte, 2014

Helge Leiberg
Geschraubt und Abheben, 2012

Social Knit Work Berlin
Haus mit Kaugummiautomat, 2014
Magdalena Abakanowicz
Solitude, 2009
Markus Lüpertz
Herkules Entwurfsmodell 32, 2010

Philip Grözinger
7.3.1983, 2014
Matthias Deumlich
Teilchenbeschleuniger, 2014
David Moises
Volume Unit Meter, 2009

Patricia Waller
Serie „Handycap“, 1996

Amelie Esterházy
Engrailed Consecution, 2014
Gunther Stilling
La Mano, 2017

Anna Fasshauer
Auto, 2014

Heiner Franzen
Set, 2014
Iskender Yediler
Johann Stroth & Söhne – Fabrikation für Gartenzwerge, 2014
Raphael Otto
Cam, 2009
Via Lewandowsky
Wie die Zeit vergeht 2005/2014

Nuria Fuster
Falter „DOBLADOR“, 2014

Birgit Dieker
Crazy Daisy, 2014
Zbigniew Fraczkiewicz
Antimensch, 1987