23. Januar 2025

Es ist so weit: Nach der 6. Skulpturen Triennale Bingen ist vor der 7. Skulpturen Triennale Bingen!

Am vergangenen Freitag hat sich das Team der Skulpturen Triennale Bingen für die Planungen zur 7. Skulpturen Triennale am Binger Kulturufer 2026 eingestimmt. Bei einem ersten Treffen mit Freunden und Förderern, dem Oberbürgermeister der Stadt Bingen Thomas Feser und anderen Kooperationspartnern aus der Stadt Bingen zog man auf Burg Klopp eine Resümee des vergangenen Jahres und wagte einen ersten perspektivischen Blick auf die Planungen für die kommende Ausstellung 2026.

Eine besondere Wertschätzung erfuhr die Arbeit der Gerda und Kuno Pieroth Stiftung durch die Vertreterin der Buga2029, Mareike Knevels: die seitens der BuGa angestrebte partnerschaftliche Einbindung der Skulpturen Triennale in die Buga2029 war einer der Kernpunkte ihrer Ausführungen.

Auch zum Team gab es Neues zu berichten: Sara Bernshausen, Stellv. Leiterin des PalaisPopulaire in Berlin, wird nun gemeinsam mit Lutz Driever das neue Kuratorenteam bilden. Beide möchten – dank einer angekündigten Einzelspende – die Chance ergreifen, in den kommenden Ausstellungen die Förderung von Nachwuchskünstlern aus dem regionalen Raum prominent zu platzieren.

Ein weiterer Ankauf einer Arbeit aus der letzten Ausstellung, ermöglicht durch private Spenden aus dem Kreis der Freunde und Förderer der Triennale, unterstreicht das Interesse und die Wertschätzung der Arbeit der Stiftung. Nachdem bereits die vielbeachtete Skulptur „Love&Hate“ von Mia Florentine Weiss aus der Triennale 2023 am Rheinufer verblieben ist wird nun auch der „Popularis Tresen“ von Simon Mullan noch im Frühjahr vom Kulturufer in den Park am Mäuseturm ziehen und dort zum Verweilen und Kommunizieren Besucher einladen. Damit werden dann bereits 13 Positionen aus den vergangenen Ausstellungen ihren Platz in Bingen gefunden haben und Kunstinteressierte auch zwischen den Triennalen zum Besuch nach Bingen einladen.